"Die Welt, die meine war"
Ketil Bjørnstad liest und spielt Klavier
Ketil Bjørnstad, geboren 1952, studierte in Oslo, London und Paris klassisches Klavier. Sein musikalisches Debüt gab er im Alter von 16 Jahren mit dem Philharmonischen Orchester Oslo, wandte sich dann aber der Jazzmusik und dem Schreiben zu. Heute lebt Bjørnstad als Schriftsteller und Musiker mit seiner Familie in Oslo. Zu seinen erfolgreichsten Büchern zählen "Villa Europa" und "Oda" sowie die Trilogie um den jungen Pianisten Aksel Vinding: "Vindings Spiel", "Der Fluß" und "Die Frau im Tal". Auf Deutsch erschienen zuletzt sein Roman "Die Unsterblichen" (2011) und sein autobiografisches Buch "Mein Weg zu Mozart" (2016). Mit "Die Welt die meine war. Die Neunziger Jahre" ist nun auch auf Deutsch der vierte und letzte Teil seiner autobiographischen Romanserie "Die Welt, die meine war" erschienen.
Manfred Kaiper, Moderation
Der Eintritt ist frei.
Foto: Håkon Sand